Vermurung nach Starkregen in Lengau

Am 22.05.2024 wurden wir von der Polizei zu einem Vermurungseinsatz nach Lengau alarmiert. Durchziehender Starkregen sorgte für eine Verschmutzung der Gemeindestraße in der Unteren Lengau, welche mit Hilfe eines Radladers eines Kameraden sowie der Straßenwaschanlage des TLFA-4000 rasch beseitigt werden konnte. Nach ca. einer halben Stunde war die Fahrbahn gereinigt und konnte wieder für den Verkehr freigegeben werden. Auch am Tag danach mussten noch vereinzelt Straßen und Güterwege gereinigt werden. Im Einsatz standen 18 Mitglieder mit TLFA-4000 und LFB-A2. Einsatzleiter war ABI Andreas Dopler.

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Alarmstufe 2 in Scharten - Vollbrand eines Wohnhauses

Am Muttertag wurden wir in den Abendstunden von der FF Scharten zur Unterstützung bei einem Brand eines Einfamilienhauses alarmiert. Laut Alamrplan rückten das Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung (LFB-A2) sowie das Kommandofahrzeug (KDOF) samt Einsatzführungsunterstützung und Drohne aus. Ein Atemschutztrupp unserer Wehr beteiligte sich an den Löscharbeiten und die EFU unterstützte mit Lage- und Protokollführung sowie mit Erkundungsflügen mit der Drohne. Besonders die Wärmebildkamera erwies sich als sehr nützlich bei der Lokalisierung von Glutnestern. Eine Live-Bildübertragung an den Atemschutztrupp auf der Drehleiter machte gezielte Löschangriffe möglich. Gesamt standen von unserer Wehr 20 Mann im Einsatz. Herzlichen Dank an alle eingesetzten Kräfte für die tolle Zusammenarbeit!

Bericht von laumat|at:

Vollbrand eines Wohnhauses: Einsatzkräfte von 12 Feuerwehren in Scharten im Großeinsatz

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"Cumulonimbus 2024" - Teilnahme an Großübung vom Roten Kreuz

In der Nacht von 10. auf 11. Mai nahm unsere EFU Einheit samt Drohnenstützpunkt an einer Nachtübung im Zuge der "Cumulonimbus 2024" Regionalübung des Roten Kreuzes teil. Szenario war eine Schiffshavarie auf der Donau im Bereich Pupping. Die zentrale Aufgabe der Feuerwehren war die Evakuierung der Personen am Schiff sowie die Ausleuchtung der Einsatzstelle. Wir übernahmen die Lage und Protokollführung, die Drohne beteiligte sich mit Suchflügen auf der Donau an der Suche nach evtl. ins Wasser gestürzten Personen. Anschließend wurde die Evakuierung von oben überwacht und mit dem Suchscheinwerfer beleuchtet.

Die FF St. Marienkirchen war von 01:30 bis 05:00 Uhr mit 9 Mann, KDOF, EFU und Drohne an der Übung beteiligt. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für die gute Zusammenarbeit!

Fotos: BI Michael Charwat, FF Aschach/D.

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