Brand Wohnhaus in Wallern an der Trattnach

Nur wenige Stunden nach dem größeren Öl- Einsatz heulten erneut unsere Sirenen. Gemeinsam mit 8 weiterern Feuerwehren wurden wir zur Unterstützung der FF Wallern bei einem Wohnhausbrand alarmiert. 
Der Dachstuhl eines Einfamilienhauses in einer Siedlung stand in Brand. Mehrere Atemschutztrupps führten Löschangriffe von Innen und Außen, sowie über die Drehleiter durch. Die Dachkonstruktion wurde leider ein Raub der Flammen, ein Übergreifen auf benachbarte Objekte konnte aber erfolgreich verhindert werden. Nach ca. 2,5 Stunden konnten unsere Kräfte wieder einrücken. Unsere Wehr stand mit 13 Mann, TLFA-4000 und KDOF unter der Leitung von HBI Andreas Dopler im Einsatz.

Hier der Link zum Bericht von laumat.at:

Neun Feuerwehren bei Brand eines Wohnhauses in Wallern an der Trattnach

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Massiver Dieselaustritt aus LKW beschäftigt 2 Feuerwehren

Kurz nach Mittag wurde unsere Feuerwehr gemeinsam mit der FF Wallern an der Trattnach zu einem Ölaustritt nach Polsenztal alarmiert. Der Dieseltank eines LKW's hatte aus bisher unbekannter Ursache Leck geschlagen und so kam es zu einer Dieselspur über mehrere Kilometer. Der LKW Lenker wurde durch einen nachfolgenden PKW-Lenker auf die Leckage aufmerksam gemacht und stoppte daraufhin das Fahrzeug. 
Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges wurde ein massiver Riss im Treibstofftank festgestellt und sofort wurden erste Maßnahmen zur Eindämmung des Austrittes gesetzt. Mittels Zurrgurten und Abdichtmaterial konnte das Leck gschlossen werden, das Fahrzeug wurde in weiterer Folge in eine nahegelegene LKW Werkstätte eskortiert.

Während dessen bzw. im Anschluss daran konnte durch gemeinsames Arbeiten der beiden Feuerwehren Wallern und St. Marienkirchen rasch der ausgelaufene Treibstoff gebunden und die Verkehrssicherheit wieder hergestellt werden. Im Einsatz standen 16 Mann mit LFB-A2, TLFA-4000 und KDOF sowie die Feuerwehr Wallern und die Straßenmeisterei. 
Einsatzleiter war HAW Martin Perfahl.

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Tierrettung - Kater "Balu" verirrt sich auf Baum

Am Sonntag gegen 10:00 Uhr wurde unsere Feuerwehr zu einer Tierrettung nach Unterfreundorf gerufen. Ein Kater saß bereits mehrere Tage auf einem Baum fest und kam nicht mehr von selber herunter. Auf Grund der momentanen Corona Situation rückten nur 4 Kameraden mit dem LLFA aus. Mit einer Schiebeleiter konnte "Balu" unbeschadet aber erschöpft vom Baum gerettet, und seinen Besitzen übergeben werden. Nach ca. 30 Minuten war der Einsatz für uns wieder erledigt. Einsatzleiter war BI Roland Brandl.

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Fahrzeugbergung in dichtem Schneetreiben

Fahrzeugbergung - PKW im Graben - lautete das Einsatzstichwort am 27. Jänner kurz vor 21:00 Uhr. 
Aufgrund der Coronasituation wurde nur durch stille Alarmierung (Pager, Handy) alarmiert. Auf der L1221 in der Ortschaft Polsenztal kam ein PKW von der Fahrbahn ab und musste geborgen werden. Der Lenker blieb glücklicherweise unverletzt.
Da die Sichtverhältnisse auf Grund des starken Schneefalls sehr schlecht waren, wurde besonders auf eine gut sichtbare Absicherung wertgelegt.
Mittels Seilwinde des LLFA konnte der PKW rasch geborgen werden und der Lenker konnte seine Fahrt fortsetzen. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz für uns erledigt.
Da auch uns als Feuerwehr die FFP2 Maskenpflicht trifft, wurden am Sonntag Masken ausgeteilt, welche dann bereits durch unsere Mannschaft verwendet werden konnten.

Im Einsatz standen LFB-A2, LLFA, TLFA-4000/200 und 27 Mann. Einsatzleiter war Kommandant HBI Andreas Dopler.

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