Brandverdacht: Verrauchtes Erdgeschoss sorgt für Einsatz

Zu einem Brandverdacht wurden wir am 11. Mai abends nach Pernau gerufen. Aus bisher unbekannter Ursache zog der Rauch eines Tischherdes nicht richtig ab und so kam es zu einer starken Verrauchung des Erdgeschosses. Nachdem rasch geklärt werden konnte, dass es sich um keinen Brand handelt, wurde mit der Überdruckbelüftung begonnen. Mittels Hochleistungslüfter konnte der betroffene Bereich rasch rauchfrei gemacht werden. Nach ca einer halben Stunde konnten alle Kräfte wieder einrücken.

Im Einsatz standen 29 Mann mit TLFA-4000/200, LFB-A2, LLFA und KDOF.
Einsatzleiter war Kommandant ABI Andreas Dopler.

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Fahrzeugbergung in Pernau

Am 19.03.2022 um ca. 05:30 Uhr wurden wir mittels Sirene zu einer Fahrzeugbergung nach Pernau alarmiert. Aus bisher unbekannter Ursache kam ein PKW von der Fahrbahn ab und kam abseits der Straße zum stehen. Mittels Seilwinde konnte das Fahrzeug rasch geborgen werden und an einem sicheren Platz abgestellt werden. Nach rund einer Stunde war der Einsatz erledigt und konnten wieder ins Zeughaus einrücken. Im Einsatz standen LFB-A2, TLFA 4000, LLFA und 27 Mann. Einsatzleiter war ABI Dopler Andreas. 

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Nachwehen von Sturmtief "Ylenia" sorgen für Einsatz in Lengau

Am 19. Februar um ca. 08:00 uhr wurden wir per Pager (Personenrufempfänger) zu einem Sturmschaden in die untere Lengau alarmiert. Ein Baum hielt den Windstößen nicht mehr stand, stürzte um und blockierte die Gemeindestraße. Mittels Motorsäge konnte der Baum rasch zerlegt und beiseite geräumt werden.
Da durch den Einsatzleiter ein weiterer umsturzgefährdeter Baum festgestellt wurde, musste dieser zur Sicherheit mittels Seilwinde zu Fall gebracht werden. Nach ca. einer Stunde konnten wir die Arbeiten beenden und die Straße wieder für den Verkehr freigeben. Im Einsatz standen 11 Mann mit LFB-A2, TLFA-4000/200. Einsatzleiter war ABI Andreas Dopler.

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Kaminbrand in Polsenz

Am 12. Dezember wurde unsere Feuerwehr per Sirenen zu einem Kaminbrand nach Polsenz alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte keine akute Gefährdung mehr festgestellt werden. Der Kamin und der umliegende Bereich wurde Stock für Stock mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend konnte der Einsatz an den zuständigen Rauchfangkehrer übergeben werden. Somit rückte unsere Mannschaft nach ca. einer Stunde wieder ein. Im Einsatz standen 27 Mann mit TLFA-4000, LFB-A2 und LLFA. Geleitet wurde der Einsatz von ABI Andreas Dopler. 

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