Türöffnung- Kleinkind befreit

Mit dem Alarmtext "Türöffnung, Kleinkind in WC eingesperrt" wurden wir am 07. November nach Unterfreundorf alarmiert. Ein Kind hatte sich in einem Badezimmer eingeschlossen und konnte mit dem Schlüssel nicht mehr selbstständig aufsperren. Auf Grund des unbekannten Zustandes des Kindes und der Beschaffenheit der Tür, wurde ein gewaltsames Eindringen in den Raum vrogenommen. Die Zimmertür wurde mittels Halligantool aufgebrochen. Das Kind konnte sichtlich geschockt, jedoch glücklicherweise unverletzt an seine Mama übergeben werden. 
Im Einsatz standen 18 Mann mit LFB-A2 und TLFA-4000 sowie die Polizei und der Rettungsdienst. Einsatzleiter war BI Florian Übleis.

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Personensuche in Wallern nimmt glückliches Ende

Kurz nach 01:00 Uhr morgens wurde die Drohnenmannschaft unserer Wehr per Pager zu einer Suchaktion nach Wallern an der Trattnach alarmiert. Eine Person war seit längerer Zeit abgängig, so wurde durch die FF Wallern in Absprache mit der Polizei die Drohne zur Unterstützung hinzugezogen. Da es sich um ein weitläufiges Waldstück handelte, kamen noch weitere 5 Feuerwehren der Alarmstufe 2, darunter auch der Drohnenstützpunkt des Bezirkes Grieskirchen (FF Kallham) hinzu. Eine Mannschaft unserer Feuerwehr wurde daher auch mit dem LFB-A2 bei der Suche eingesetzt. Ebenfalls zahlreich beteiligt waren Kräfte der Öberösterreichischen Rettungshundebrigade, der Suchhundestaffel des Roten Kreuzes sowie die Rettungshundestaffel der FF Traun sowie Kräfte der Polizei. Nach nicht all zu langer Zeit, während die Suche bereits voll im Gange war, konnte der Vermisste wohlauf gefunden werden. Seitens der FF St. Marienkirchen standen 18 Mann mit KDOF, EFU und Drohne sowie mit dem LFB-A2 im Einsatz. 

Hier gehts zum Bericht von laumat|at:

Sucheinsatz: Große nächtliche Suchaktion nach abgängiger Person in Wallern an der Trattnach

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Personenrettung in Haibach- Drohne unterstützt bei Suche nach verirrtem Wanderer

Am 02. Oktober 2023 wurden die Stützpunkte Höhenretter, Einsatzführungsunterstützung und Drohne zur Unterstützung der FF Haibach ob der Donau alarmiert. Ein Wanderer kam beim Rückweg zu seinem Fahrzeug vom gekennzeichten Weg ab und auf Grund eintretender Dunkelheit konnte er nicht mehr weiter gehen.
Die Polizei sowie die FF Haibach begannen vorerst mit der Suche in dem Gebiet, wo die Person vermutet wurde. In weiterer Folge wurde beschlossen, zur genauen Lokalisierung des Vermissten die Drohne aus St. Marienkirchen, sowie zur  Rettung die Höhenrettergruppe Alkoven nachzualarmieren. 
Da sich ein Teil unserer Einheit bei einer Ausbildung bzw. Schulung unserer neuen Drohnenpiloten bereits im Feuerwehrhaus befand, konnte sehr rasch ausgerückt werden. Mittels Wärmebildkamera der Drohne wurde dann versucht, das abgegrenzte Suchgebiet abzusuchen. Da mit dem Vermissten Telefonkontakt bestand, konnten wir die Drohne rasch direkt über der Person in Stellung bringen und so die Rettungsmannschaft hinlotsen. 
Bei der Rettung halfen wir weiter als Orientierungshilfe mit, bis gegen 01:00 Uhr morgens die vermisste Person wohlauf und unversehrt gerettet werden konnte.
Herzlichen Dank bei der FF Haibach sowie der FF Alkoven für die überaus gute Zusammenarbeit!

laumat|at- Feuerwehrdrohne und Höhenretter bei Rettung eines Wanderers in Haibach ob der Donau im Einsatz

 

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Vermurung der Daxberger Landesstraße

Dejavu Erlebnis für die Kameraden der FF St. Marienkirchen. Auch während des heurigen Kameradschaftsausflug mussten die Kameraden zu Hause einen Einsatz abarbeiten. Samstagabends ging eine enorme Gewitterfront über Oberösterreich, welche zahlreiche Schäden im Land verursachte. Unsere Wehr wurde gegen 19:00 Uhr mit dem Stichwort "Technischer Einsatz klein, Vermurung Richtung Kreisverkehr" nach Jungreith alarmiert. Mittels zweier Radlader wurde die Fahrbahn vom angespülten Erdreich befreit und mittels Straßenwaschanlage unseres Tanklöschfahrzeuges gesäubert. Im Einsatz standen 28 Mann mit TLFA-4000, LFB-A2 und LLFA. Einsatzleiter war unser Gerätewart BI d.F. Bernhard Feischl. Glücklicherweise blieb unsere Gemeinde ansonsten weitgehend ohne gröbere Schäden.

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