Brandeinsatz in St. Thomas

Am 06. Mai wurden wir am Abend von der FF St. Thomas zur Unterstützung beim einem Brand im Dachbereich eines Wohnhauses alarmiert. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es zu einem Glimmbrand im Bereich der Dachisolierung. Unser Atemschutztrupp unterstützte bei den Löscharbeiten bzw. bei der Nachkontrolle mittels Wärmebildkamera. Ein zweiter Trupp stellte den Rettungs- bzw. Reservetrupp. Nach Belüftungsmaßnahmen durch die FF St. Thomas und nachdem keine erhöhten Temperaturen mehr festgestellt wurden, konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. Im Einsatz standen 19 Mitglieder mit TLFA-4000/200, LFB-A2 und MTF. Wir bedanken uns bei der FF St. Thomas für die wie gewohnt gute Zusammenarbeit.

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Nächtlicher Brandmeldealarm im Polsenztal

Der 1. April begann für uns zwar nicht mit einem Aprilscherz, dafür aber mit einem Einsatz. Um kurz vor 1 Uhr früh erfolgte die Alarmierung zu einem Brandmeldealarm im Polsenztal. Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter samt eines Atemschutztrupps konnte rasch Entwarnung gegeben werden. Es war kein Brand feststellbar, daher konnten alle Kräfte wieder einrücken und wieder zur Nachtruhe zurückkehren. Im Einsatz standen 18 Mitglieder mit TLFA-4000 und LFB-A2.

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Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall in Jungreith

Am 27. März wurde unsere Feuerwehr auf die B134 nach Jungreith alarmiert. Grund des Einsatzes war ein Verkehrsunfall mit einem PKW, welcher gegen eine Leitschiene im Bereich der Polsenzbrücke gekracht war. Nach der Absicherung der Unfallstelle wurden Betriebsmittel gebunden bzw. aufgefangen und nach der Versorgung der verletzen Person wurde der PKW geborgen und die Fahrbahn gereinigt. Die Lenkerin wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus gebracht. Nach ca. einer Stunde konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. WhatsApp Image 2025 03 27 at 17.35.57

Unterstützung bei Ölfilm auf der Donau in Haibach mit EFU & Drohne

Am 24. Februar wurde die FF Haibach ob der Donau kurz vor 15:00 Uhr zu einem Ölaustritt auf der Donau gerufen. Da das Ausmaß etwas größer war, wurden durch den örtlichen Einsatzleiter weitere Feuerwehren mit Booten nachalarmiert. Zur besseren Lagedarstellung wurde auch unser EFU und Drohnenstützpunkt hinzugezogen. Während der Ölbinde-Maßnahmen flogen unsere Piloten laufend den Flusslauf der Donau ab und übermittelten Fotos und Videos aus der Vogelperspektive. Die Einsatzführungsunterstützung übernahm Lage- sowie Protokollführung des Einsatzes. Nach ca. 3,5 Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. Von unserem Stützpunkt standen 10 Mann mit KDOFA, EFU und Drohne sowie KDOF Prambachkirchen im Einsatz. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit zwischen allen eingesetzten Kräften!

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