Monatsübung im Juni

Im Juni planten die Kameraden BI Mario Hegrad und OBM Robert Offenzeller eine Übung bei der Firma Kaltenböck. Angenommen wurde ein Brand im Kellergeschoss eines Lagerraumes, welcher von einem Stapler ausging. Da durch den Eigentümer 2 vermisste Personen gemeldet wurden, machte sich umgehend ein Atemschutztrupp mit Wärmebildkamera an die Personensuche. Rasch konnte das erste Opfer gerettet werden. Zeitgleich wurd vom nahegelegenen Hydranten beim alten Feuerwehrhaus eine Zubringerleitung zum Brandobjekt gelegt. Nachdem "Brand aus" gegeben werden konnte, führte uns Robert Kaltenböck noch durch seinen Betrieb und wies auf eventuelle Gefahren im Brandfall hin.

Herzlichen Dank bei der Firma Kaltenböck für die Ermöglichung dieser Übung!

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Gruppenübung 40+

Da in unserer Wehr ein großer Teil der Mannschaft aus dem Altersbereich 40-65 Jahren kommt, hat sich Kommandant HBI Wolfgang Übleis für heuer eine besondere Gruppenübung überlegt. Wie der Titel der Übung schon beschreibt, wurden ausschließlich Kameraden "40+" eingeladen. 25 Mann folgten dieser Einladung und übten mit sämtlichen Geräten und unseren Fahrzeugen. Da diese Idee regen Anklang fand, findet im Herbst eine weitere Übung mit diesen Themen statt.

 

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Monatsübung Personenrettung

Am 13. Mai planten die Kameraden HBM Patrick Weiringer und HBM Johann Neuwirth eine Einsatzübung zum Thema "Personenrettung, abgestürzte Person". Hauptziel der Übung war, eine Person aus einem Hackschnitzelbunker zu retten, bzw. zu sichern. Mittels Höhenrettungsset und Notrettungsset wurde die Rettung durchgeführt. Das Übungsobjekt, also der Hackschnitzelbunker wurde uns freundlicher Weise von der Fam. Neuwirth zur Verfügung gestellt. An der Übung nahmen 25 Mann mit TLFA-2000, LFB-A2 und LLFA teil.

Monatsübung Neuwirth 13.5.16 12

Alarmstufenübung Feuerbestattung Oberösterreich

Am Freitag, 15. April hielten HBI Wolfgang Übleis und OBI Andreas Dopler eine Alarmübung mit den Feuerwehren der Alarmstufe 2 ab. Annahme war ein Brand im Betriebsgebäude der Feuerbestattung OÖ in Jungreith. Laut Betriebsleiter waren 4 Personen vermisst, welche von insgesamt 4 Atemschutztrupps gesucht und gerettet wurden. Als Wasserentnahmestelle diente ein Hydrant, sowie der nahe gelegene Innbach. Mit 2 Leitungen wurde das Löschwasser durch die Leerverrohrungen unter der B134 durchgepumpt. Nach der Meldung "Brand aus" bestand für Interessierte die Möglichkeit, bei einer kurzen Begehung das Objekt näher kennenzulernen. Herzlichen Dank bei Betriebsleiter Peter Schauer für die Ermöglichung dieser Übung. Anschließend fand die Nachbesprechung im Feuerwehrhaus in St. Marienkirchen statt. Insgesamt nahmen 7 Feuerwehren mit 108 Mann teil.

An der Übung waren beteiligt:

FF St. Marienkirchen/P. mit TLFA 2000, LFB-A2, KDOF, LLFA und 45 Mann
FF Finklham mit TLFA-2000, LFB-A1 und 17 Mann
FF Wallern mit TLFA-2000 und 7 Mann
FF Prambachkirchen mit TLFA-2000 und 8 Mann
FF Gallsbach-Dachsberg mit LF-A und 8 Mann
FF Eferding mit RLFA-2000, DLK 23-12 und 14 Mann
FF St. Thomas mit LF und 9 Mann
Polizei Eferding

 

 

Hier einige Fotos, weitere Fotos auf laumat|at:

Übung der Feuerwehr im Gebäude des Krematoriums in St. Marienkirchen an der Polsenz

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