WICHTIG: Hinweis zur Waldbrandschutzverordnung

Aus gegebenem Anlass möchten wir auf die, auf Grund der Hitzewelle gültige Waldbrandschutzverordnung hinweisen. Da es im Pflichtbereich St. Marienkirchen am Samstag Nachmittag bereits zu einem Brandeinsatz gekommen ist, welcher aber durch aufmerksame Passanten im Entstehen gelöscht werden konnte, bitten wir um Achtsamkeit. Bei der momentanen Trockenheit reichen nur kleine Zündquellen um einen Brand auszulösen.

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ready4fire - WGA Training in Amstetten

Bei Außentemperaturen bis zu 35° besuchte ein Atemschutztrupp unserer Wehr ein Training in der Wärmegewöhnungsanlage, kurz WGA Training in Amstetten.
Strahlrohrführung, richtiges Vorgehen und Arbeiten im Innenangriff, sowie auch das richtige Ablegen der Geräte und der kontaminierten Einsatzbekleidung wurde geübt. Wenn dann noch solche Temperarutern vorherrschen, kommt man schon mal ins Schwitzen, wie man auf den Fotos von ready4fire - Verein zur Förderung der Feuerwehrausbildung. Genügend Kühlbecken und genug Getränke machten aber auch dieses Training zu einem tollen Erlebnis. Wir gratulieren OFM Gabriel Aichberger, HLM Herwig Ecker und HLM Jürgen Baumgartner zum Training und wünschen alles Gute bei der Anwendung des erlernten in Übung und Einsatz!

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Bezirksjugendlager in Fraham

Von 02. bis 05. August besuchte unsere Jugendgruppe das Bezirksfeuerwehrjugendlager in Fraham. Bei äußerst sommerlichen Temperaturen verbrachten unsere Jungs einige Tage am Zeltplatz. 
Von der Nachwanderung, über den Firecup, bis hin zur Abkühlung im Freibad wurde viel Spiel und Spass trotz der Hitze erlebt. Höhepunkt war der Lagerabend mit Feldmesse am Samstag, wo von vielen Gruppen auch ein tolles Showprogramm geboten wurde.

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Monatsübung mit Schwerpunkt LKW im Juli

Am 27.Juli hielten die Kameraden AW Bernhard Feischl und AW Martin Perfahl eine technische Monatsübung ab. Schwerpunkt bei dieser Übung war die Personenrettung bei Unfällen mit LKW's. 
An einem alten Fahrerhaus konnten verschiedenste Techniken zur Befreiung eines Patienten probiert und getestet werden. Da wir nicht oft die Möglichkeit bekommen, wurde fleißig geschnitten, gespreizt und gedrückt. Insgesamt wurde mit 2 Spreitzern, 1 Schere und einem Rettungszylinger gearbeitet, und einige Wege zum Ziel erörtert und auch besprochen. 

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