Gruppenübung 40+

Seit 2 Jahren werden bei uns 40+ Übungen abgehalten. Da in unserer Wehr ein großer Teil der Mannschaft zwischen 40 und 65 Jahren alt ist, üben diese jungebliebenen Kameraden 2 Mal im Jahr zusammen.
Dieses Mal war eine Löschwasserleitung vom Bewerbsplatz in Marienfeld
in Richtung Klause am Programm. Mittels Schlauchhaspel unseres LFB-A2 wurde eine Leitung mit unseren 2 Tragkraftspritzen aufgebaut.
An der Übung nahmen 22 Mann mit TLFA-2000, LFB-A2 und LLFA teil.
Übungsleiter war Kommandant HBI Wolfgang Übleis und BI Mario Hegrad. Aufgrund der Finsternis gibts diesmal nur Fotos vom Versorgen der Fahrzeuge und Geräte.

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Monatsübung Oktober - Gefährliche Stoffe

Seit 2015 wurde bei uns jährlich eine Übung mit dem Gefährliche Stoffe Fahrzeug des Stützpunktes Wels abgehalten. Auch heuer planten AW Bernhard Feischl und BM Christopher Schöberl eine solche Übung.
Bei der ersten Übung vor 2 Jahren ging es erstmal darum, den "WAB GS" sowie seine Gerätschaften kennenzulernen, bei der zweiten wurde auch schon praktisch mit den Spezialwerkzeugen gearbeitet, und heuer galt es das bereits erlernte in einer Einsatzübung anzuwenden.

Ausgegangen wurde von einem Schadstoffaustritt aufgrund schlechter Ladegutsicherung. Beim Öffnen der Heckklappe wirkten die Stoffe auf den Lenker des LKW ein, sodass dieser bewusstlos zu Boden ging.
Daher gliederte sich die Übung in 3 Teile: Personenrettung, Abdichten bzw. Umpumpen der Schadstoffbehälter, sowie die Dekontamination der Person und der Rettungskräfte mit Anzügen der Schutzstufe 3.

Herzlichen Dank an die Kameraden des Gefahrstoff - Zuges der FF Wels für diese tolle und lehrreiche Übung!

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Österreichweiter Zivilschutz - Probealarm 2017

Hiermit möchten wir wieder auf den alljährlichen Zivilschutzprobealarm am ersten Samstag im Oktober hinweisen, welcher heuer auf den 07. Oktober fällt.

Neben der Überprüfung der technischen Einrichtungen soll mit diesem Probealarm in erster Linie der Bevölkerung die Sirenensignale für die Warnung und Alarmierung im Katastrophenfall in Erinnerung gebracht werden.

Österreich verfügt über ein flächendeckendes Warn- und Alarmsystem. Mit mehr als 8.000 Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt, alarmiert und über die Maßnahmen für die persönliche Sicherheit informiert werden.

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Zweiter Atemschutzleistungstest erfolgreich absolviert

Seit letztem Jahr muss sich jeder Atemschutzträger einem körperlichem Leistungstest stellen.

Diesen Leistungstest legten im zweiten Durchgang des heurigen Jahres wieder 8 Kameraden mit Erfolg ab.
Die Stationen, die dabei zu schaffen sind, gestalten sich in unterschiedlichster Weise fordernd. Vom normalen "Gehen" über Stufensteigen bis hin zúr mehrfachen Hindernisüberwindung verlangt der Test einiges ab. Bei der Station "Hämmern eines LKW Reifens" muss ein LKW Reifen mit einem Hammer 3m weit am Boden vorgeschlagen werden. Bei der letzten Station ist ein C-Druckschlauch mit 15 m Länge einfach zu wickeln.

Alle 8 Kameraden schafften diesen Test und lernten wieder einmal die Leistungsfähigkeit ihres Körpers kennen.

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