Personalintensiver Brandeinsatz in Wallern an der Trattnach

Am 29. April kurz nach Mittag heulten unsere Sirenen auf Grund eines Brandeinsatzes in Wallern an der Trattnach. Wir rückten laut Alarmplan mit unserem TLFA-4000/200, und auf Grund der Coronakrise (Sicherheitsabstand) mit dem KDOF (Mannschaft vom TLF aufgeteilt) aus.

Eine Filteranlage in einer Mühle stand in Brand. Da diese sehr schwer zugänglich war wurden viele Atemschutztrupps benötigt.
Unsere Aufgaben bestanden in der Bereitstellung von 2 Atemschutztrupps und dem Hochleistungslüfter. Vorerst wurde die Anlage gekühlt und anschließend abgelöscht. Danach wurde überschüssiges Löschwasser mit mehreren Nasssaugern abgepumpt, um gröbere Schäden zu verhindern. Nach ca. 5 Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Im Einsatz standen TLFA-4000/200, KDOF und 10 Mann. Gruppenkommandant war OBI Mario Hegrad.

Fotos: laumat.at, Marlene Zauner, FF St. Marienkirchen/P.

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Alarmierung der Alarmstufe 2 in Bad Schallerbach

Am 28. März heulten kurz vor 19:00 Uhr unsere Sirenen. Ein gemeldeter Dachstuhlbrand mit weit sichtbarem Feuerschein im Gemeindegebiet von Bad Schallerbach führte dazu, dass insgesamt 6 Feuerwehren in Marsch gesetzt wurden.

Mit dem Stichwort "Brand Wohnhaus, vermutlich Dachstuhlbrand" rückten laut Alarmplan unser LFB-A2 sowie das KDOF mit gesamt 9 Mann aus.

Auf Grund der anhaltenden Corona-Krise wurden auch bei uns besondere Maßnahmen gesetzt. Zum Beispiel wird während dieser Pandemie die Besatzung eines Löschfahrzeuges (9 Mann) auf das jeweilige Taktische Fahrzeug sowie dem Kommandofahrzeug aufgeteilt. Somit ist größtmöglicher Sicherheitsabstand zwischen den ausrückenden Kameraden gegeben.

 

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Symbolfoto