Gruppenübung Samarein 16-20

Am 22. Mai stand eine spezielle Gruppenübung am Plan. Alle Kameraden die in den letzten 3-4 Jahren díe Grundausbildung und den Grundlehrgang absolviert haben, durften sich diesmal ausgiebig mit dem Thema "Personenrettung nach Verkehrsunfällen" auseinandersetzen. In eineinhalb Stunden wurde ein Fahrzeug  zerschnitten, wobei die Grundregeln und Kenntnisse im Umgang mit dem hydraulischen Rettungsgerät beübt werden konnten. 

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Alarmstufe 2 - Großübung mit zahlreichen Verletzten

Am 17. Mai fand in St. Marienkirchen eine Übung der Alarmstufe 2 mit dem Thema "Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen" statt. Ein LKW und einen Linienbus waren kollidiert, ein nachkommender PKW konnte nicht mehr ausweichen und prallte auf den LKW. 

Nach der Lageerkundung des Einsatzleiters wurde die Alarmstufe 2 alarmiert, welche die Feuerwehren FInklham, Gallsbach/Dachsberg, Prambachkirchen und Wallern an der Trattnach beinhaltet. Mit mehreren hydraulischen Rettungsgeräten wurden insgesamt 4 Personen befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Da sich im Linienbus ca. 15 Verletzte befanden, war auch ein Großaufgebot an Rettungskräften erforderlich. Das Rote Kreuz, Ortsstelle Eferding, nutzte diese Übung auch zur Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften.

Wir bedanken uns bei allen Feuerwehren, dem Roten Kreuz, der Theatergruppe Samarein (Statisten) und allen Helfern die diese Übung möglich gemacht haben.

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Fahrzeugbergung - Lieferwagen drohte umzustürzen

Am 04. Mai, dem Ehrentag des heiligen Florian, heulten erneut unsere Sirenen. Ein Kleintransporter kam bei einem Wendemanöver von der Straße ab und drohte umzustürzen. Mittels 2 Seilwinden wurde der Bus gesichert und anschließend geborgen. So konnte der Lieferant seine Fahrt fortsetzen. Im Einsatz standen LFB-A2, TLFA-2000, LLFA sowie das KDOF mit 34 Mann. Einsatzleiter war HBI Andreas Dopler. Am Abend feierten wir dann die Florianimesse in der Pfarrkirche.

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Brand eines Grills am 1. Mai

Dass ein Grill heiß sein soll, klingt logisch. Wenn er aber brennend in einem Carport steht, muss gehandelt werden. Am 1. Mai kurz nach Mittag wurden wir nach Unterfreundorf mit dem Stichwort "Brandeinsatz klein - brennender Gasgrill" alarmiert. Als der Besitzer den Brand bemerkte handelte er völlig richtig und rief den Notruf an, in weiterer Folge startete er Löschversuche mit einer Löschdecke und beförderte den Grill nach draußen, dass somit für das Carport keine weitere Gefahr mehr bestand. Die Besatzung unseres TLF löschte dann restlos ab. Nach ca. einer halben Stunde konnten wir wieder einrücken und den Rest unseres Feiertages genießen. Im Einsatz standen TLFA-2000, LFB-A2, LLFA und 27 Mann. Einsatzleiter war HBI Andreas Dopler.

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