Kameradschaftsausflug 2015

Samstag, 5. September 2015, Pünktlich um 6:00 Uhr starteten wir den Feuerwehrausflug 2015. Ziel war heuer die Slowakei, genauer gesagt die Hauptstadt Bratislava.

 

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Kurz nach St. Pölten freuten sich die Teilnehmer über eine Jause und zum Kaffee gab es heuer wieder eine Kuchenspende von Friedl Martina, welche dankend angenommen wurde. Gestärkt fuhren wir weiter, vorbei an Wien, zum größten Landschloss Österreichs, Schloss Hof. Inspiriert vom Schloss Versailles in Paris, ließ hier der Prinz Eugen von Savoyen ab 1725 das Renaissancekastell und den Markt Hof zu einem barocken Jagdschloss umbauen. Die Besichtigung führte uns durch die herrliche Schloss- und Gartenanlage mit ursprünglich sieben Terrassen. Beeindruckt von der großartigen Kulisse nahmen wir im Gasthof Prinz Eugen unser Mittagessen ein.

Am Nachmittag setzten wir unsere Fahrt fort, überquerten zuerst die Donau bei Hainburg und dann die Staatsgrenze in Richtung Slowakei. Gleich hinter der Grenze erreichten wir unser Etappenziel Bratislava. Dort wurden wir von unserer Fremdenführerin Carla zur Stadtbesichtigungstour abgeholt. Zuerst machten wir einen Stadtrundgang durch die Altstadt, wo sie uns die touristischen Sehenswürdigkeiten, Geschichte und Kultur näher brachte. Anschließend machten wir noch eine Stadtrundfahrt mit unseren Bus zur Burg und zu weiteren Aussichtspunkten, um die Stadt auch aus anderen Perspektiven kennen zu lernen. Am späten Nachmittag bezogen wir Quartier im Hotel Falkensteiner****, wo wir auch ein gemeinsames Abendessen serviert bekamen. Die Erkundung des Nachtlebens der slowakischen Hauptstadt wurde im Anschluss vorgenommen, wobei wir überrascht waren von der Vielfalt der Lokalitäten.

Den Sonntag begannen wir mit einem ausgezeichneten Frühstück. Nach einer kurzen Fahrt zur Anlegestelle des Twin City Liner, ging es an Bord des Katamarans. Wien und Bratislava sind in Europa die Hauptstädte mit der geringsten Distanz, verbunden durch die Donau. Dadurch beträgt die Fahrzeit bis Wien, Schwedenplatz, 90 Minuten. Mit zweimal 1000PS ausgestattet, erreichte der Twin City Liner Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h (33 kn). In Wien angekommen, ging es ins Schweizerhaus (Prater), wo unser Mittagessen wartete. Der anschließende Spaziergang durch den Prater war nach dem reichlichen Mahl mit Stelze, Brathendl und Budweiser Bier von Nöten. Geschafft von den vielen Eindrücken, ging es über Krems zum Heurigenlokal Siedler in Mautern, wo wir unseren Ausflugs ausklingen liesen. Nach einer kurzweiligen Busfahrt erreichten wir wieder St. Marienkirchen, damit ging ein sehr lustiger und interessanter Ausflug zu Ende.

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