Erste Drohnenalarmierung - Person in Donau gestürzt

Am ersten Mai, erst eine Stunde nach Indienststellung des Drohnenstützpunktes wurden wir zu einer Suchaktion bzw. Personenrettung nach Haibach alamiert. Eine Person war, aus bisher ungeklärter Ursache, in die Donau gestürzt. Die erstalarmierte Feuerwehren alarmierten dann weitere Boote bzw. die Einsatzführungsunterstützung samt Drohne nach. Glücklicherweise wurde die Person bereits bei unserem Eintreffen gefunden und an Land gebracht. Somit übernahmen wir die Protokollführung und die Drohne musste nicht mehr zum Einsatz gebracht werden. Im Einsatz standen 9 Mann unter der Leitung von EFU Stützpunktleiter HBI d.F. Martin Perfahl. Herzlichen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit bei allen beteiligten Einsatzkräften!

Fotos: FF St. Marienkirchen, Foto Kerschi

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Zugsübungen im April: Erstmaßnahmen Gefahrstoffaustritt

Die beiden Zugsübungen im April widmeten sich dem Thema "Gefährliche Stoffe". Da auch im Straßenverkehr immer mehr Transporte mit gefährlichen oder umweltschädigenden Stoffen unterwegs sind, ist es auch für die Feuerwehr enorm wichtig, sich bestens zu rüsten. Sollte es zu einem Unfall bzw. einem Austritt eines solchen Stoffes kommen, gibt es auch Sonderkräfte, in unserem Fall die FF Wels. Bis diese Sonderkräfte jedoch eintreffen bedarf es an Erstmaßnahmen. Unterschiedlichste Möglichkeiten, welche mit unserer Ausrüstung in den Fahrzeugen machbar sind wurden erörtert.

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